De Te Zwei Buchstaben –
großer Wandel

Digitale Transformation

Unternehmen im Umbruch –
was haben Sie davon?

Digitalisierung? Das war gestern.

Verwechseln Sie die Digitalisierung bitte nicht mit der Digitalen Transformation. Die Digitalisierung, die ihren Anfang mit der Verbreitung des Personal Computers fand, begann bereits in den 1980er Jahren. Sie umschreibt, dass Daten, die bisher nur auf Papier festgehalten und durch Kopien oder Abschriften vervielfältigt werden konnten, auf digitalen Datenträgern gespeichert und verwaltet wurden. Dazu war es nötig, dass in Unternehmen nicht mehr nur elektronische Großrechner standen, die vorwiegend für permanente und komplexe Rechnungen genutzt wurden. Vielmehr waren Desktop-Rechner nötig, die dem Personal zur Verfügung standen, das an vorderster Front die Daten verwaltete. In einem nächsten Schritt konnten diese Daten auch digital übermittelt werden, durch das Internet und den elektronischen Mail-Verkehr.

So ist der Bestand einer Bibliothek heute nicht mehr auf Mikrofilm, der ein ebenfalls analoges Lesegerät benötigt, sondern in einer elektronischen Datenbank gespeichert. Und ein Unternehmen erledigt seine Finanz- und Personalbuchhaltung heutzutage natürlich über eine Software, eine Personalakte ist kein Ordner im Regal, sondern ein Dateiordner.


Digitale Transformation (DT) – ein gesellschaftlicher Prozess.

Ohne Digitalisierung keine DT. Sie ist die Voraussetzung, unter der sich im privaten wie im unternehmerischen – ja, auch im gesellschaftlichen – Bereich die Transformation entwickeln kann. Denn sie führt alle digital verfügbaren Informationen zusammen und eröffnet vollkommen neue Wege z. B. in der Unternehmensplanung.

Während früher Leerläufe auf verschiedenen Druckmaschinen die Drucker eher kurzfristig überraschten und für Umsatzdellen sorgten, lassen sich heute diese Leerläufe prognostizieren: aufgrund von saisonalen und unternehmensbezogenen Daten, die von einer entsprechenden Software langfristig ausgewertet werden. Umgekehrt sind auf diese Weise auch Stoßzeiten genauer vorhersagbar, in der dann eben nicht alle im Urlaub sind.

Im Privaten ist die DT hier und da schon viel weiter fortgeschritten als in Unternehmen. Viel Alltägliches findet heute überwiegend digital statt, wo noch vor kurzer Zeit analoge Datenträger selbstverständlich waren: Fotos, Filme und Musik etwa haben sich digital durchgesetzt. Analoges Fernsehen ist in Deutschland ausgestorben. Ihre persönlichen Daten sind heute vielfach verknüpft, Ihr Smartphone ist ein individuelles Organisationstool, es ersetzt im Auto schon lange den CD-Player. Sie haben überall Zugriff auf alles. Natürlich birgt dieser Prozess im privaten Bereich Risiken, weil wir nicht mehr jederzeit nachvollziehen können, wem unsere Daten zur Verfügung stehen, und was derjenige damit macht. Andererseits können wir alle bestimmen, welche Daten wir überhaupt zur Verfügung stellen. Wohin uns die gesellschaftliche DT noch führen wird, ist heute bestenfalls erahnbar. Aufhalten können wir sie nicht – wollen wir auch nicht, denn die Vorteile überwiegen.


Was bedeutet das für Sie?

Einen Prozess transparent abbilden, nachvollziehen und auswerten, Maschinen digital kontrollieren, Standzeiten konsequent verhindern: Das hört sich zunächst nach Vorteilen ausschließlich für uns an.

Aber: Ein Druckprodukt, das von der Bestellung über eventuelle Korrekturen bis zur Auslieferung voll automatisiert seinen Weg geht, verursacht kaum mehr unkalkulierbare Kosten. Das merken Sie sofort beim Preis von Standardprodukten.

Außerdem ist jeder menschliche Eingriff eine potenzielle Fehlerquelle. Drucksicherheit, durchgehende Druckqualität (auch bei Groß-Auflagen), die Einhaltung von Terminen … das alles sind also nicht nur Vorteile für uns, sondern ganz unmittelbar auch für Sie!

Als Stammkunde spüren Sie noch mehr Vorteile: Sie werden erinnert, wann bestimmte Produkte bei Ihnen möglicherweise zur Neige gehen. Sie können sicher sein, dass Sie zu jedem Zeitpunkt den günstigsten Versandtarif bezahlen.


In unserem Unternehmen arbeiten wir streng nach den Anforderungen der gesetzlichen Datenschutzverordnung. Schließlich arbeiten wir ja mit vielen Daten von Kunden und Kundeskunden.

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